Pressemitteilungen

Presseartikel von und über uns.

Verleihung Bayerischer Denkmalpflegepreis

Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck bei der Verleihung des Bayerischen Denkmalpflegepreises in Schloss Schleißheim: Denkmalgerechte Sanierung ist wichtiger Beitrag zur Energiewende

"Denkmäler und historische Bauwerke prägen über Generationen hinweg das Erscheinungsbild eines Ortes. Ihr Anblick macht uns die großen kulturellen Leistungen unserer Heimat bewusst", unterstrich Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck bei der Verleihung des Bayerischen Denkmalpflegepreises in Schloss Schleißheim. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Dr.-Ing. Heinrich Schroeter, und dem Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, Mathias Pfeil, verlieh er den "Oscar der bayerischen Dankmalpflege". Ausgezeichnet wurden Bauherren und Ingenieure, Architekten, Denkmalpfleger und Handwerker, die sich vorbildlich für den Erhalt denkmalgeschützter Bauwerke in Bayern eingesetzt haben. "Ich freue mich besonders, dass auch Projekte dabei sind, die einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten", betonte Eck.

Betätigungsverbot für Terrormiliz Islamischer Staat

Bayerns Innenminister Herrmann begrüßt Betätigungsverbot für Terrormiliz Islamischer Staat in Deutschland: erster Schritt in die richtige Richtung - IS streut ihr Gift zunehmend auch in Deutschland

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt das vom Bundesinnenminister heute ausgesprochene Betätigungsverbot für die Organisation Islamischer Staat in Deutschland und spricht von einem ersten Schritt in die richtige Richtung: "Ich finde es unerträglich, wenn diese Mörderbande in Deutschland Werbung macht und Versammlungen nutzt, um auch bei uns gezielt ihr Gift zu streuen. Das können und werden wir nicht zulassen", so der Innenminister. Herrmann tritt für ein konsequentes und härteres Vorgehen gegen islamistische Umtriebe in Deutschland ein. Dabei müsse jede rechtliche Möglichkeit genutzt werden, um dem Treiben islamistischer Fanatiker und deren Sympathisanten Einhalt zu gebieten. "Dazu gehört es auch, unsere Rechtsordnung daraufhin zu überprüfen, ob sie Angriffe von Islamisten sicher und zuverlässig abwehren kann - etwa im Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Versammlungsrecht sowie im Sicherheits- und Strafrecht."

Elektromobilität Autohof Mühldorf

Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck bei der Eröffnung des neuen 24-Autohofs Mühldorf: Zwischen 2008 und 2013 rund 2.800 neue Lkw-Stellplätze geschaffen - 500 weitere in 2014 - Telematiksysteme zur Verbesserungen der Stellplatzauslastung in Erprobung - Erst

An der A 94 Ausfahrt Mühldorf-Nord wurde heute der neue 24-Autohof eröffnet. Der Versorgungsbetrieb bietet in seiner ersten Ausbaustufe ab sofort 25 Lkw-Stellplätze. Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck kam zur Eröffnung und sagte: "Mit unserem gezielten Ausbauprogramm haben wir die Stellplatzsituation für Lkw-Fahrer entlang der Autobahnen massiv verbessert. Insgesamt wurden zwischen 2008 und 2013 rund 2.800 zusätzliche Stellplätze geschaffen. 2014 sollen rund 500 weitere hinzukommen. Die Autohöfe sind bei der Bereitstellung der benötigten Lkw-Stellplätze unsere unverzichtbaren Partner. Deshalb unterstützen wir sie, indem wir durch gesonderte Hinweisschilder auf den Autobahnen auf Autohöfe hinweisen, die ihr Stellplatzangebot signifikant erweitert haben." Über das Stellplatzangebot hinaus ist am 24-Autohof Mühldorf eine der größten Supercharger-Stationen von TESLA entstanden. Binnen weniger Minuten können Elektrofahrzeuge für eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern aufgeladen werden.

Städtebauförderung "Soziale Stadt" Unterfranken

Bund-Länder-Städtebauförderprogramm Soziale Stadt Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck: "Mehr als vier Millionen Euro für Unterfranken"

Der Bund und der Freistaat Bayern unterstützen in diesem Jahr neun Programmgebiete in Unterfranken mit mehr als vier Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm Soziale Stadt. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen mehr als 6,8 Millionen Euro zur Verfügung. "Damit unterstützen wir beispielsweise den dritten Bauabschnitt der Mainwiesen Zellerau in Würzburg und die Umgestaltung der Fußgängerzone in Bad Kissingen", teilte Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck mit.

Erster Spatenstich für Geh- und Radweg Aidhausen-Wettringen

Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck beim ersten Spatenstich für den Geh- und Radweg zwischen Aidhausen und Wettringen - Freistaat Bayern unterstützt Kommunen beim Radwegebau

"Mit dem Bau des neuen Geh- und Radweges zwischen Aidhausen und Wettringen entlang der Staatsstraße 2281 schließen die Gemeinden Aidhausen und Stadtlauringen die rund 1,6 Kilometer lange Radwegelücke zwischen den Landkreisen Haßberge und Schweinfurt. Das heißt: die Verkehrssicherheit wird sich für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen. Der Freistaat Bayern unterstützt seine Kommunen beim Bau von Radwegen mit verschiedenen Förderprogrammen. So bezuschussen wir auch den Bau dieses Geh- und Radweges aus dem Sonderbaulastprogramm mit Mitteln des Finanzausgleichsgesetzes", sagte Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck beim Spatenstich in Aidhausen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 516.000 Euro. Für den zuwendungsfähigen Anteil in Höhe von rund 475.000 Euro gibt es gut 80 Prozent Zuschüsse vom Freistaat. Bereits im Herbst sollen die Bauarbeiten abgeschlossen und der Radweg eingeweiht werden.

Nordbayern-Initiative großer Erfolg für Unterfranken

Bayerns Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck: Nordbayern-Initiative großer Erfolg für Unterfranken - Enorme Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Unterfranken

Mehr als eine halbe Milliarde Euro sollen zur Stärkung von Wissenschaft und Wirtschaft bis 2018 nach Nordbayern fließen. Das hat gestern der Bayerische Ministerrat beschlossen. "Davon fließen etwa 30 Prozent nach Unterfranken, nämlich rund 177 Millionen Euro. Das ist ein großer Erfolg für die Region und eine enorme Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes", freute sich Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck gemeinsam mit Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback.

Baubeginn Überholfahrstreifen Alitzheim

Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck informierte über den Bau von Überholfahrstreifen an der Bundesstraße 286 bei Alitzheim: "Überholfahrstreifen für mehr Verkehrssicherheit"

Wegen des hohen Lkw-Aufkommens und der oft fehlenden Sicht auf der Bundesstraße 286 zwischen Schwebheim und Wiesentheid ist Überholen dort kaum möglich. Regelmäßig bilden sich hinter den Lkws lange Fahrzeugschlangen. Das verleitet Pkw-Fahrer zu riskanten Überholmanövern. "Deshalb wollen wir die Bundesstraße 286 abschnittsweise dreistreifig ausbauen. Die Bauarbeiten für den ersten, 1,5 Kilometer langen Überholfahrstreifen in Fahrtrichtung Gerolzhofen bei Alitzheim haben begonnen. Sie werden im November abgeschlossen sein. Durch den Überholfahrstreifen wird sich der Überholdruck der Pkw-Fahrer minimieren. Das heißt: Mehr Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer", sagte Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck bei einem Pressetermin in Alitzheim. Die Kosten für den Überholfahrstreifen in Höhe von 2,5 Millionen Euro trägt der Bund als Baulastträger.

Geh- und Radweg Bad Kissingen - Arnshausen

Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck zum Baubeginn für den Geh- und Radweg zwischen Bad Kissingen und Arnshausen: 1,1 Mio. Euro für mehr Verkehrssicherheit

Die Bauarbeiten für den rund einen Kilometer langen Geh- und Radweg zwischen Bad Kissingen und Arnshausen entlang der Bundesstraße 286 haben begonnen. "Investitionen in Geh- und Radwege sind eine wertvolle Investitionen in unsere Verkehrsinfrastruktur und in die Verkehrssicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger", sagte Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck zum Baubeginn in Bad Kissingen. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro trägt zum größten Teil die Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt Bad Kissingen baut ihre innerstädtischen Gehwege sowie die Beleuchtung des Radweges und übernimmt den entsprechenden Kostenanteil von 50.000 Euro. Die Stadtwerke Bad Kissingen verlegen gleichzeitig Versorgungsleitungen und investieren dafür 84.000 Euro.

Eck fordert vom Bund Baufreigabe für Ausbau der A3 bei Geiselwind

Ausbau der A3 bei Geiselwind - Bayerns Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck fordert schnelle Baufreigabe vom Bund: Bauvorbereitungen seit 2012 abgeschlossen - Höchste Priorität - Besserer Lärmschutz dringend notwendig

"Die A3 bei Geiselwind muss schleunigst ausgebaut werden!" Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck hat damit seine Forderung an den Bund erneuert, endlich die Baufreigabe für diesen Abschnitt zu erteilen. "Die Bauvorbereitungen sind seit 2012 abgeschlossen, so dass wir sofort mit dem Bau beginnen können." Eck stellte klar, dass der Ausbau dieses Abschnitts der A3 höchste Priorität habe. Darin sei er sich mit Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann einig. Im Anschluss an den Ausbau der A3 bei Geiselwind soll der Ausbau vom Kreuz Fürth/Erlangen in Richtung Würzburg erfolgen.

Eck bei Spatenstich für Geh- und Radweg Kirchaich -Nützelbach

Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck beim Spatenstich für den Geh- und Radweg zwischen Kirchaich und Nützelbach

Die Gemeinden Oberaurach und Priesendorf haben sich entschlossen, von Kirchaich bis Nützelbach entlang der Staatsstraße 2276 einen Geh- und Radweg zu bauen. Bau- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck kam zum ersten Spatenstich nach Kirchaich und sagte: "Die Zeit des Wartens und Wünschens der Oberauracher und Priesendorfer ist endlich vorbei: die 800 Meter lange Lücke im Radwegenetz im Aurachtal zwischen Ober- und Unterfranken wird geschlossen. Die Gesamtkosten für den neuen Geh- und Radweg liegen bei knapp 440.000 Euro, davon sind rund 400.000 Euro förderfähig. Bezogen auf diese Summe unterstützen wir die Gemeinden mit einem Zuschuss in Höhe von rund 80 Prozent aus dem Sonderbaulastprogramm." Im Herbst soll der neue Radweg eingeweiht werden.

Eck verleiht Sportplakette

Bayerns Sportstaatssekretär Gerhard Eck verleiht Sportplakette des Bundespräsidenten an den TSV Aidhausen, den TSV Au in der Hallertau und den Lindauer Segler-Club

"Die Sportplakette des Bundespräsidenten ist ein Zeichen der Anerkennung für Vereine, die 100 Jahre oder länger bestehen und sich große Verdienste um den Sport erworben haben. Gleichzeitig bringt sie zum Ausdruck, wie vielfältig der Sport ist und wie fest er in unserer Gesellschaft verankert ist." Mit diesen Worten händigte Bayerns Innen- und Sportstaatssekretär Gerhard Eck heute die Sportplakette des Bundespräsidenten an drei verdiente Bayerische Sportvereine aus, den Turn- und Sportverein Aidhausen 1914 e. V., den Turn- und Sportverein Au in der Hallertau 1864 e. V. und den Lindauer Segler-Club e. V.

Eröffnung Wanderausstellung Straßenbetriebsdienst

Ausstellung zum Straßenbetriebsdienst in Bayern - Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck wirbt um mehr "Frauen und Männer in Orange": "Bayerische Straßenbauverwaltung bietet jungen Menschen verantwortungsvollen Arbeitsplatz mit Zukunft"

"Der Beruf des Straßenwärters ist ein verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft. Jährlich können wir 40 Auszubildende und 20 qualifizierte Seiteneinsteiger einstellen", sagte Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung über den Straßenbetriebsdienst in Bayreuth. Die Ausstellung ist im Sitzungssaal des Staatlichen Bauamtes, Wilhelminenstraße 2 in Bayreuth bis zum 8. August 2014 jeweils von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr geöffnet. Neben umfassenden Informationen zum Betriebsdienst zeigt die Ausstellung die Arbeitswelt der "Frauen und Männer in Orange" mittels Modellfahrzeugen und Schaubildern, hergestellt vom Wunsiedler Straßenwärter und Modellbauer Thomas Klose, sowie Objekte des täglichen Geschäfts des Betriebsdienstes. Das sind Werkzeuge, Schutzkleidung, ein Salzsilo und vieles Mehr. Weitere Informationen zu einer Ausbildung bei der Bayerischen Straßenbauverwaltung sind unter www.stmi.bayern.de/min/ausbildungundkarriere/index.php im Internet abrufbar.

Eck bei Richtfest Straßenmeisterei-Stützpunkt Hafenlohr

Innenstaatssekretär Gerhard Eck beim Richtfest für neuen Stützpunkt der Straßenmeisterei in Hafenlohr: "Freistaat Bayern investiert 3,1 Millionen Euro in den Straßenbetriebsdienst - Neubau zum Jahresende bezugsfertig"

Die Straßenmeisterei Lohr am Main ist eine von 64 staatlichen Straßenmeistereien in Bayern. Um einen wirtschaftlichen und effektiven Straßenbetriebsdienst zu gewährleisten, baut der Freistaat Bayern für 3,1 Millionen Euro einen neuen Stützpunkt der Straßenmeisterei in Hafenlohr. Für den Neubau mit Bürotrakt, Werkstatträumen, Waschhalle, Fahrzeughalle und zwei Streugutsilos konnte heute im Beisein von Innenstaatssekretär Gerhard Eck das Richtfest gefeiert werden. "Das Geld für diesen Neubau ist gut angelegt. Denn es ist eine Investition in die Verkehrssicherheit. Seit Beginn der Bauarbeiten im Juli letzten Jahres konnte dank des milden Winters fast ohne Unterbrechung durchgebaut werden. Nun ist bereits seit einigen Wochen der Innenausbau voll im Gange. Noch in diesem Jahr werden die voraussichtlich zehn Straßenwärter den neuen Stützpunkt beziehen können."

Baugenehmigung für barrierefreien Ausbau Hauptbahnhof Würzburg

Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck: "Eisenbahnbundesamt hat Baugenehmigung für barrierefreien Ausbau des Würzburger Hauptbahnhofs erteilt - Bauarbeiten können wie geplant Ende 2015 beginnen - Zur Landesgartenschau werden vier Bahnsteige barrierefrei zur Verfügung stehen"

Eck eröffnet Bahntag in Schweinfurt

Deine Zug.kunft - Besucht Bayerns Bahnen - Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck eröffnet Bahntag in Schweinfurt: Jugendgottesdienst im Zug, Unterfrankenshuttle zum Anfassen, Vorstellung der Eisenbahnberufe und vieles mehr

Unter dem Motto "Deine Zug.kunft – Besucht Bayerns Bahnen" findet kommenden Sonntag erstmalig ein bayernweiter Bahntag an acht Orten in Bayern statt. Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck wird dabei am Sonntag, 20. Juli 2014 um ca. 12.00 Uhr, am Hauptbahnhof Schweinfurt, Gleis 1 Bahnhofplatz/Ecke Hauptbahnhofstraße die Veranstaltung der Erfurter Bahn eröffnen, die in Unterfranken im Auftrag des Freistaats SPNV-Verkehre fährt.

Eck eröffnet Bahntag in Schweinfurt

Deine Zug.kunft - Besucht Bayerns Bahnen - Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck eröffnet Bahntag in Schweinfurt: Jugendgottesdienst im Zug, Unterfrankenshuttle zum Anfassen, Vorstellung der Eisenbahnberufe und vieles mehr

Unter dem Motto "Deine Zug.kunft – Besucht Bayerns Bahnen" findet kommenden Sonntag erstmalig ein bayernweiter Bahntag an acht Orten in Bayern statt. Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck wird dabei am Sonntag, 20. Juli 2014 um ca. 12.00 Uhr, am Hauptbahnhof Schweinfurt, Gleis 1 Bahnhofplatz/Ecke Hauptbahnhofstraße die Veranstaltung der Erfurter Bahn eröffnen, die in Unterfranken im Auftrag des Freistaats SPNV-Verkehre fährt.

Verkehrsfreigabe Staatsstraße zwischen Karbach und Birkenfeld

Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck bei der Verkehrsfreigabe für die ausgebaute Staatsstraße zwischen Karbach und Birkenfeld: "Rund 3,3 Millionen Euro vom Freistaat Bayern für mehr Verkehrssicherheit - Freistaat und Kommunen ziehen an einem Stra

"Durch den Ausbau der Staatsstraße 2299 zwischen Karbach und Birkenfeld konnten wir die Verkehrssicherheit auf dieser Strecke deutlich verbessern. In den vergangenen zwölf Monaten haben die Straßenbauer die Fahrbahn auf der rund 2,8 Kilometer langen Strecke durchgehend auf sieben Meter verbreitert, Bankette hergestellt, Durchlässe und Entwässerungsgraben erneuert, Feld- und Grundstückszufahrten neu geordnet, an der Abfahrt zum Schotterwerk Schebler eine Linksabbiegespur gebaut und unübersichtliche Kurven abgeflacht. Außerdem hat die Gemeinde Birkenfeld eine Entlastungsstraße für das Baugebiet 'In der Au' gebaut, die am Ortseingang über einen Kreisverkehr an die Staatsstraße angebunden ist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!", sagte Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck bei der Verkehrsfreigabe in Birkenfeld. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt rund 3,6 Millionen Euro. Davon trägt der Freistaat rund drei Millionen Euro. Die Gemeinde Birkenfeld hat die Kosten für den Kreisverkehrsplatz und die Entlastungsstraße in Höhe von rund 550.000 Euro übernommen. 81.000 Euro steuerte das Schotterwerk Schebler für die Linksabbiegespur bei. Die Gemeinde Birkenfeld erhält für ihren Anteil rund 280.000 Euro Fördermittel aus dem Finanzausgleichsgesetz vom Freistaat. "Das ist gut investiertes Geld und zeigt: Freistaat und Kommunen ziehen beim Straßenbau und bei der Verkehrssicherheit fest an einem Strang", betonte Eck.

Spatenstich Zentrum für Nanosystemchemie Würzburg

Spatenstich für den Neubau des Zentrums für Nanosystemchemie der Universität Würzburg - Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck: "Freistaat Bayern investiert rund neun Millionen Euro - Hervorragende bauliche Voraussetzung für die Forschung"

Auf dem Campus Hubland der Universität Würzburg wurde heute der Spatenstich für das neue Forschungszentrum für Nanosystemchemie gefeiert. "Der Freistaat Bayern investiert hier rund neun Millionen Euro. Damit schaffen wir hervorragende bauliche und technische Rahmenbedingungen für Forschungen zur Umwandlung von Sonnenlichtenergie in Elektrizität und Brennstoffe auf Molekularebene. So stärken wir unsere forschungspolitischen Chancen im nationalen und internationalen Wettbewerb am Standort Würzburg", sagte Innen- und Baustaatssekretär Gerhard Eck beim Richtfest. Durch die Ansiedlung von Technik-, Natur- und Geisteswissenschaften habe sich die Universität Würzburg zu einem vielseitigen und attraktiven Campus entwickelt, der auf anhaltend wachsende Studienzahlen blicken könne. In den Laboren des Neubaus werden zukünftig 50 Mitarbeiter tätig sein.

Neuer Betreiber der Kahlgrundbahn

Bayerische Eisenbahngesellschaft, Rhein-Main-Verkehrsverbund und DB RegioNetz Verkehrs GmbH unterzeichnen Verkehrsvertrag - Neuer Betreiber der Kahlgrundbahn nimmt Betrieb zum Fahrplanwechsel 2015 auf – Höhere Qualitätsanforderungen beim bewährten Fahrpla

Heute wurde im Bahnhof Blankenbach im Rahmen einer Feierstunde der neue Verkehrsvertrag für den Betrieb der Kahlgrundbahn durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) als Auftraggeber sowie die Bahntochter DB RegioNetz Verkehrs GmbH als künftige Betreiberin unterzeichnet. Der Vertrag mit einem Leistungsumfang von jährlich mehr als 300.000 Zugkilometern beginnt am 13. Dezember 2015 und hat eine Laufzeit von zwölf Jahren. Auf der insgesamt 30 Kilometer langen Strecke vom bayerischen Schöllkrippen über Kahl (Main) ins hessische Hanau werden moderne, barrierefreie Dieselfahrzeuge der Baureihe 642 zum Einsatz kommen. Von Montag bis Freitag sind die Züge zwischen Schöllkrippen und Hanau im Stundentakt unterwegs, ebenso samstagvormittags zwischen Schöllkrippen und Kahl (Main). Abends sowie ab Samstagmittag und an Sonntagen besteht zwischen Schöllkrippen und Hanau ein zweistündliches Angebot. Alle Züge sind mit Zugbegleitern besetzt, so dass die Fahrgäste jederzeit einen Ansprechpartner haben. Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck betonte: "Der neue Verkehrsdurchführungsvertrag mit der DB RegioNetz Verkehrs GmbH, der künftigen Betreiberin der Kahlgrundbahn, ist ein weiterer wichtiger Baustein bei der Verbesserung des Schienennahverkehrsangebots in Unterfranken. Mit der neuen Ausschreibung konnten wir das bereits bei der Erstausschreibung vor allem an den Abenden und an den Wochenenden deutlich verbesserte Angebot auch für die kommenden Jahre für unsere Bürgerinnen und Bürger sichern. Zudem haben die Fahrgäste die Möglichkeit, an zahlreichen Stationen direkt in Anschlussbusse umzusteigen. Die Bahn und der regionale Busverkehr ergänzen sich somit optimal zu einem modernen Nahverkehrssystem."

Eck gibt Radweg frei

Innen- und Verkehrsstaatsekretär Gerhard Eck gibt neuen Geh- und Radweg zwischen Neuhammer und Wintersbach für den Verkehr frei

Um das Dammbachtal auch für Wanderer und Radler verkehrssicher an das Elsavatal anzuschließen, baut die Gemeinde Dammbach einen rund 1,2 Kilometer langen Radweg entlang der Staatsstraße 2317. Im Beisein von Innen- und Verkehrsstaatsekretär Gerhard Eck konnte heute der erste, rund 900 Meter lange Bauabschnitt für den Verkehr freigegeben werden. Eck betonte: "Der Freistaat Bayern fördert den Radverkehr als Bestandteil unserer nachhaltigen integrierten Verkehrspolitik bestmöglich. Deshalb unterstützen wir auch die Gemeinde Dammbach beim Bau des neuen Radwegs von Neuhammer bis Wintersbach über unser erweitertes Sonderbaulastprogramm mit Mitteln aus dem Finanzausgleichsgesetz und decken gut drei Viertel des ersten, rund 550.000 Euro teuren Bauabschnitts durch unsere Förderung ab." Für den zweiten Bauabschnitt im Bereich Neuhammer laufen die Grunderwerbsverhandlungen. Er soll so schnell wie möglich realisiert werden.